Synoptische Vorhersage
SYNOPTISCHE ÜBERSICHT K U R Z F R I S T
ausgegeben am Mittwoch, den 31.12.2025 um 08 UTC
GWL und markante Wettererscheinungen:
GWL: NWz
Heute östliches Bergland Neuschnee und stürmisch. Ab Donnerstag Bergland voller
Sturm, Neuschnee und lokal erhebliche Verwehungen. Im Nordwesten wiederholt
einzelne Gewitter, im Norden zunehmend auch bis ins Tiefland kräftige
Schneeschauer. Über der Mitte abseits der Staulagen nur etwas Schnee. Deutsche
Bucht, Brocken und Fichtelberg unwetterartige Böen. Tiefland stürmisch. Im Süden
ruhiger und mäßig kalt, im Nordwesten mild.
Synoptische Entwicklung bis Freitag 24 UTC
Mittwoch... endet das Jahr vergleichsweise ruhig, beginnt aber im neuen Jahr
umso turbulenter.
Ein recht statisches Strömungsmuster in der Höhe bleibt bestehen. Über Grönland
dominiert in 500 hPa eine umfangreiche und kräftige blockierende Antizyklone,
die bodennah von einem elliptisch geformten, von Grönland nach Irland reichenden
Bodenhoch (JAMSIN/KAREN) begleitet wird. Dieses Bodenhoch zieht sich im Verlauf
der Kurzfrist nach Grönland zurück.
Über Skandinavien und Osteuropa dominiert hingegen tiefes Geopotenzial, das
eingangs der Kurzfrist besonders über der Ukraine/dem Schwarzen Meer negative
Geopotenzialabweichung nahe des klimatologischen Minimums aufweist. Während sich
dieser Troganteil zeitnah auffüllt, baut sich über Südskandinavien im Zuge einer
kräftigen Zyklogenese ein neues steuerndes Zentraltief auf, das auch in der
mittleren Troposphäre zunehmend zu einem dominanten Langwellentrog
umstrukturiert wird. Dessen Bodentief (TIZIAN) ist im jüngsten IFSENS auch
recht gut mit einer engen Memberbündelung bezüglich der Platzierung hinterlegt,
was aber noch nicht so richtig für die Intensität gilt, die weiterhin einen 10
hPa spread innerhalb der Memberschar aufweist (970980 hPa). Bezüglich des sich
entwickelnden Höhentroges über Skandinavien ergeben sich im Ensemble noch
erhöhte Unsicherheiten entlang dessen Basis, was einerseits noch eine leichte
weitere Südkorrektur der Amplitude und zonale Platzierung zur Folge haben könnte
(ggf. auch ein Hinweis auf Wellenbildung im Südwestquadranten des Troges).
Insgesamt wird die Entwicklung aber mittlerweile recht sicher erfasst.
Heute (Silvester) dominiert eine Warmfrontpassage das Wetter in weiten Bereichen
Deutschlands.
Davon ausgenommen ist noch der Süden, wo ein vom Ärmelkanal nach Österreich
gerichteter Keil für ruhiges, meist wolkenarmes und trockenes Wetter gut ist.
Nach einer klirrend kalten Nacht mit Minima, die vor allem zwischen
Schwäbischer/Fränkischer Alb und den Alpen häufig im strengen Frostbereich
lagen, kann auch ein sonniger Tag (besonders vom Schwarzwald über die
Schwäbische Alb, Oberschwaben bis ins Alpenvorland) nicht verhindern, dass die
Minima in der entkoppelten Grenzschicht wohl im leichten Dauerfrost von 0 bis 4
Grad verbleiben, im Bergland bei 4 bis 9 Grad.
Ansonsten steht die Warmfrontpassage im Fokus, deren thermische
Hauptstoßrichtung von Norddeutschland in Richtung Erzgebirge gerichtet ist (mit
kräftiger thermischer Advektion, die z.B. in 850 hPa einen 12 std.
Temperaturanstieg von bis zu 7 K zur Folge hat). Dies sorgt für umfangreiches
Aufgleiten und Stundenraten bis zu 1 l/qm, die sich den Vormittag über
südostwärts nach Brandenburg/Sachsen ausweiten und besonders im Stau des
Erzgebirges für ein mäßiges Stauereignis sorgen. Entlang der Südwestflanke der
fokussierten WLA etabliert sich (wohl thermisch forciert dank einer etwas
kälteren Luftmasse über der Mitte/dem Westen der Republik) ein NordwestSüdost
gerichtetes Niederschlagsband, das sich tagsüber zunehmend von der Deutschen
Bucht bis nach Oberfranken/dem Bayerischen Wald ausrichtet. Hier fällt
wiederholt Niederschlag mit nur kurzen Unterbrechungen besonders im
Nordweststau des Harzes auch kräftig und anhaltend.
Die Schneefallgrenze liegt zunächst im Tiefland und steigt mit fortscheitender
Erwärmung/Durchmischung im Norden auf 500/600 m AGL an. In den genannten
Bereichen (Bayerischer/Oberpfälzer Wald nordwestwärts bis ins Nordhessische
Bergland/Rothaargebirge und ostwärts bis zur Oder) fallen 12 std. in tiefen
Lagen sowie nach Süden zu meist nur wenige Zentimeter Neuschnee (1 bis 4 cm),
die von Norden zudem im Tagesverlauf in etwa bis auf eine Linie HarzLausitz im
Tiefland in Regen übergehen. In Staulagen fallen 5 bis 10 cm Neuschnee, was
besonders den Harz und das Erzgebirge betrifft. Im Übergangsbereich zwischen
Schnee und Regen kann es bis in den Vormittag regional auch gefrierende
Niederschlag mit erhöhter Glättegefahr geben.
Beim Blick auf das Windfeld erkennt man den genannten thermischen Gradienten
entlang der Westflanke der WLA auch schön im niedertroposphärischen Windfeld, wo
sich ein 40 kt H85 Jet aus Nordwest von der Deutschen Bucht bis nach Oberfranken
erstreckt. Dies sorgt im genannten Streifen tagsüber für einen starken, lokal
entlang der Orografie auch böig auffrischenden Westwind, im Bergland zeitweise
stürmisch auffrischend und auf dem Brocken und Fichtelberg mit Sturmböen, ggf.
auch einzelnen schweren Sturmböen (Bft 9/10). Letzteres gilt auch für die
Kammlagen des Bayerischen Waldes und exponierte Alpengipfel. Über der Deutschen
Bucht weht ebenfalls ein stürmischer Nordwestwind (Bft 8), der sonst im
Binnenland meist nur schwach bis mäßig (Südwesten), sonst mäßig aus West
daherkommt.
Die Maxima liegen im durchmischten und WLA geprägten Norden von der Mitte
nordwärts zwischen +1 und +9 Grad, mit den höchsten Maxima peripher der
Deutschen Bucht.
In der Nacht zum Donnerstag erkennt man nach und nach den zunehmenden Einfluss
der sich über Südskandinavien aufbauenden kräftigen Zyklone, dessen Druckfall
den NordSüd gerichteten Druckgradienten rasch ansteigen lässt (SyltBodensee
rund 25 hPa).
Die bis dahin südostwärs gerichtete WLA bekommt nun eine zunehmend östliche
Schubkomponente, sodass auch die Niederschläge zunehmend nach Osten ziehen. Im
durchmischten Norden wird es meist nur regnen bei einer Schneefallgrenze
zwischen 400 und 500 m AGL, während es besonders vom Rothaargebirge bis zum
Erzgebirge und in Richtung Bayerischer Wald weitere leichte Schneefälle gibt,
die in Staulagen auch länger anhalten können. In den genannten Regionen fallen
nochmal 3 bis 8 cm Neuschnee (Tiefland am wenigsten, Staulagen am meisten). Das
könnte dem Stau des Nordwest/Westharzes 24std. Neuschneemengen von um 25 cm
bescheren, während im Erzgebirge eher 10 bis 20 cm Neuschnee fallen (in den
restlichen Staulagen wie im Rothaargebirge, Thüringer Wald, Fichtelgebirge bis
Bayerischer Wald) mit um 10 cm etwas weniger). Ausgangs der Nacht kann es in
Richtung Weserbergland/Leinebergland bis ins Tiefland den einen oder anderen
Zentimeter Neuschnee geben. Allgemein besteht Glättegefahr.
Nach einer vorübergehenden Windabschwächung im Norden und Osten gewinnt der
Westwind in der Höhe nach Mitternacht sukzessive an Kraft, sodass ausgangs der
Nacht in 850 hPa bereits verbreitet um 40 kt, in Richtung SchleswigHolstein bis
50 kt zu erwarten sind. Somit stehen im Norddeutschen Tiefland im Verlauf der 2.
Nachthälfte zunehmend Bft 6/7 Böen aus Südwest auf dem Plan, in Richtung
SchleswigHolstein auch stürmische Böen (Bft 8). Über der Deutschen Bucht werden
dann Sturmböen, exponiert die ersten schweren Sturmböen erwartet und markante
Böen (Bft 8) betreffen dann zunehmend auch die südliche Ostsee (DarßRügen). Im
Bergland über der Mitte treten ebenfalls zunehmend stürmische Böen auf und
exponiert auf dem Fichtelberg schwere, auf dem Brocken orkanartige Böen (Bft 10
bis 11) (dort aber abseits der Grenzschicht eher aus West.
Im Süden ist davon unter antizyklonalem Einfluss nicht viel zu spüren. Besonders
im Südwesten verläuft die Nacht klar und trocken und dort entkoppelt auch
nochmal zapfig kalt mit 6 bis 10 Grad. Allgemein muss mit leichtem, im
Bergland mit mäßigem Frost zwischen den zentralen Mittelgebirgen und Alpen
gerechnet werden, während im durchmischten Norden die Minima im zarten Plus
verharren.
Donnerstag... fällt der Druck nördlich von uns weiter mit einem NordSüdgefälle
über der Republik von teils über 25 hPa. In 850 hPa legt sich ein 50 bis 65 kt
Jet über den Norden und die Mitte Deutschlands. Nach Süden zu schwächt sich der
Wind bei einem vorherrschend leicht antizyklonalen Touch rasch ab, sodass dieser
dort für die tiefen Lagen keine größere Rolle mehr spielt. Gleichzeitig kühlt
die Luftmasse im Norden auch in der Höhe immer weiter ab und wenngleich die
höhenkälteste Luftmasse noch nordwestlich von Deutschland verbleibt, so nimmt
sukzessive der konvektive Niederschlagscharakter zu.
Am Vormittag wird noch zumeist ein Niederschlagsminimum erwartet. Im Norden
regnet es zeitweise leicht, über der Mitte flöckelt es besonders in
Weststaulagen leicht vor sich hin, jedoch ohne nennenswerten Neuschneezuwachs.
Ab der Mittagszeit nähert sich dann von der Deutschen Bucht ein recht markanter
Bodentrog, der zunächst mit eher skaligen Niederschlägen, rückseitig jedoch mit
agiler Konvektion einhergeht. Über der nördlichen Mitte fällt oberhalb von 300 m
etwas Neuschnee (Rothaargebirge, Harz, Thüringer Wald), wobei jedoch vor allem
der Weststau vom Harz am Nachmittag mit Bodentrogpassage in kurzer Zeit recht
üppig Neuschnee erwarten darf (5 bis 10 cm in 6h). Im Norddeutschen Tiefland
überwiegt zwar die flüssige Phase, in den stärksten Schauern kann es aber
besonders ab dem Nachmittag auch hier kurzzeitig kräftig bis in tiefste Lagen
schneien.
Grob nordwestlich der Linie Emsland Lübecker Bucht sind auch einzelne
Wintergewitter nicht ausgeschlossen.
Das große Thema ist aber der Südwest bis Westwind. Über dem Norden bis zu den
zentralen Mittelgebirgen muss wiederholt mit stürmischen Böen, bei Schauern auch
mit Sturmböen (Bft 8 bis 9) gerechnet werden. Dies gilt besonders am Nachmittag
im äußersten Norden während der Bodentrogpassage, wo im schlimmsten Fall auch
eine Bft 10 nicht ausgeschlossen werden kann. Im Bergland muss deutschlandweit
mit Sturmböen, exponiert mit schweren Sturmböen gerechnet werden und auf Brocken
und Fichtelberg sind unwetterartige Böen Bft 11 bis 12 zu erwarten. Ähnliches
gilt auch für die Deutsche Bucht, wo Sturmböen bis schwere Sturmböen, besonders
bei Konvektionspassage aber auch orkanartige Böen auftreten können, auf
Helgoland auch die Bft 12. Über der Ostsee fällt der Südwestwind mit Bft 9/10
nur geringfügig schwächer aus.
In Verbindung mit dem gefallenen und noch fallenden Schnee können im Oberharz
und auf dem Kamm des Erzgebirges unwetterartige Schneeverwehungen nicht
ausgeschlossen werden.
Im Süden verläuft der Donnerstag hingegen freundlich und abseits vom stürmischen
Bergland mit meist nur mäßigem Südwestwind im Tiefland.
Die Maxima liegen im Norden zwischen 2 und 6 Grad, südlich der Donau zwischen 1
und 3 Grad und dazwischen (südliche Mitte) besonders in windgeschützten
Bereichen meist um 0 Grad.
In der Nacht zum Freitag ändert sich an der synoptischen Grundlage wenig. Auch
der Höhenwind verbleibt im Bereich von 45 bis knapp 60 kt. Im Verlauf der Nacht
passiert der nächste Bodentrog Norddeutschland ostwärts, wobei peripher dieses
Hebungsgebietes 850 hPa Winde bis 70 kt zu erwarten sind.
Von daher verläuft die Nacht besonders im Norden weiterhin turbulent. Wiederholt
entwickeln sich kräftige Schauer, die je nach Intensität teils als Regen oder
Schnee fallen, wobei in Verbindung mit dem Wind auch im Tiefland kurzzeitig
erhebliche Sichteinschränkungen möglich sind. Dabei werden besonders in
Konvektionsnähe weiterhin markante Böen (Bft 8/9) erwartet. Zu tief ins Detail
braucht man noch nicht gehen, aber 500 hPa Temperaturwerte um 38 Grad und eine
feuchtlabile Nordwestströmung sind gut für ausgeprägte Schauerstraßen, die z.B.
regional dem Bergland von NRW einiges an Neuschnee bringen können, teils bis in
den markanten Bereich. Bei markanten Böen sind erhebliche Verwehungen möglich.
Ebenso spannend dürfte sich die Bodentrogpassage für den Bereich Bremen/Hamburg
gestalten, wo die Kombination aus heftigen Schneeschauern mit markanten Böen
zeitweise für whiteout sorgen könnte (abhängig von der Grenze der
Regen/Schneephase). Je nach Zugbahn und Ausrichtung dieser Konvektion sind auch
hier in kurzer Zeit markante Neuschneemengen (nasser Schnee) nicht
ausgeschlossen. Verwehungen sind aber bei Minima um oder etwas über 0 Grad aus
heutiger Sicht eher weniger ein Thema. Weiterhin besteht über und im Umfeld der
Deutschen Bucht ein lokales Gewitterpotential.
Über der Mitte und im Südwesten fällt besonders in Staulagen etwas Schnee und im
Alpenvorland bleibt es den Großteil der Nacht klar und trocken.
Der Wind bleibt über der Mitte und dem Norden ruppig mit Bft 7/8 Böen im
Tiefland, bei Konvektionspassage auch Bft 9. Besonders mit dem Bodentrog über
dem äußersten Norden sind auch im Binnenland einzelne Bft 10 nicht
ausgeschlossen. Im Bergland herrscht weiterhin voller Sturm, exponiert Orkan. Im
Süden und Westen weht der Südwestwind frisch bis stark, in Schauernähe teils
auch stark böig (Bft 7).
Die Minima liegen im Norden zwischen 4 und 1 Grad, sonst zwischen 0 und 4 Grad,
am Alpenrand herrscht mäßiger Frost.
Freitag... kurz und knapp: wenig Änderung. Der Höhenwind schwächt sich etwas ab
(4050 kt), sodass der Südwestwind besonders über der Mitte, küstennah und
allgemein im Bergland markant daherkommt (je nach Höhenlage Bft 8 bis 10,
weiterhin mit unwetterartigen Böen auf dem Brocken und Fichtelberg).
Aus Nordwest ziehen zahlreiche Schauer nach Südosten, die in Staulagen
mehrstündig anhalten können und bei einem insgesamt andauernden
gesamttroposphärischen Abkühlungstrend überall zumeist als Schnee fallen
(abgesehen vom direkten Küstenumfeld). Im Norden gehen die 500 hPa
Temperaturwerte auf rund 40 Grad zurück, sodass besonders im Küstenumfeld
weitere Gewitter zu erwarten sind, die im Nordwesten auch weiter ins Binnenland
getragen werden können.
Je nach Luv/Leelage sind 0 bis 5 cm Neuschnee zu erwarten, in Staulagen z.B.
vom Harz auch deutlich mehr. Besonders im NRW Bergland sowie im äußersten
Nordwesten (inklusive Bremen/Hamburg) sind bei wiederholter Schaueraktivität
regional markante Neuschneemengen ein Thema.
Im Süden schwächt sich der Hochdruckeinfluss endgültig ab, sodass auch hier
regional der eine oder andere Zentimeter Neuschnee fallen kann.
Die Maxima liegen im Norden zwischen 2 und 5 Grad, sonst zwischen 2 und +3
Grad, im Bergland meist im mäßigen Frostbereich.
In der Nacht zum Samstag ändert sich an der zyklonalen Nordwestlage wenig, wobei
es im Norden mit T85 um 11 Grad und T500 um 40 Grad thermisch gesehen
hochwinterlich wird. Zwar stabilisiert dort die Grenzschicht im Verlauf der
Nacht, doch bei Konvektion treten auch hier weiterhin Bt 7 Böen aus West bis
Nordwest auf (in Verbindung mit frostigen Werten fühlt es sich doch sehr kalt
an).
Auch sonst weht der West bis Südwestwind weiterhin mäßig bis frisch, im
Bergland markant und das bei leichtem, im Bergland mäßigem Frost.
Optional könnte sich von Frankreich eine Welle in den Südwesten schmuggeln,
deren Hebungsimpuls für skalige Schneefälle gut sein könnte. Dies ist aber noch
unsicher und wird in späteren Übersichten sicherlich genauer behandelt.
Deutschlandweit tritt Glätte auf.
Die Minima liegen zwischen 0 und 5 Grad, im Bergland etwas darunter.
Modellvergleich und einschätzung
Die Kurzfrist wird bezüglich der synoptischen Grundpfeiler gut erfasst.
Feinheiten, wie das genaue Timing und die Passage der Bodentröge im Norden
werden aber noch etwas inhomogen vorhergesagt. Auch besteht das Potenzial für
thermisch (und offshore) induzierte Bodentiefs mit einer seichten
Warmkernanomalie (Polartiefs), die dem Nordwesten ggf. auch die eine oder andere
Überraschung (Wind/Schnee) bringen könnten.
Trotz dieser turbulenten Aussichten wünscht Ihnen das Team des DWD einen
gesunden Rutsch in das Jahr 2026.
Vorhersage und Beratungszentrale Offenbach
Dipl. Met. Helge Tuschy
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